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Europawahl 2024

Keine 5%-Hürde.

Kreisvorsitzender Rolf Sihr (r.), stellvertr. Kreisvorsitzender Christian Kerschl (l.) und Stadtrat Christian Schweiger (2. v. l.) treffen die ÖDP-Spitzenkandidaten zur Europawahl Manuela Ripa (2. v. r.) und Dr. MIchael Stöhr (mitte).

Am 9. Juni 2024 wird das Europaparlament neu gewählt. Und da es keine Prozent-Hürde gibt, gibt es auch keine "verschenkten Stimmen".

Und insbesondere bei dieser Wahl zählt jede Stimme für die ÖDP. Denn die CSU-Europaabgeordneten versuchen, in Brüssel unser erfolgreiches Artenvielfalt-Volksbegehren auszuhebeln.

Seit der erfolgreichen ÖDP-Initiative „Rettet die Bienen!“ gilt in Bayern der neue Art. 11 b des Naturschutzgesetzes, in dem wörtlich steht: Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist in Bayern verboten. Doch die CSU pfeift drauf! Sie will diesen ÖDP-Erfolg über Brüssel rückgängig machen. Sogar ohne Kennzeichnungspflicht! Eine große Gefahr für den Öko-Landbau, für die Artenvielfalt  und für den Verbraucherschutz!

Darum stärken Sie die ÖDP im Europaparlament. Hier gibt es weitere Informationen zu Europawahl.

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