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Pressemitteilung

Hauptversammlung in Hengersberg

ÖDP bestätigt den Vorstand für weitere 2 Jahre!

Bei der diesjährigen Hauptversammlung der ÖDP-Deggendorf in Hengersberg wurde die Vorstandsspitze einstimmig für weitere zwei Jahre bestätigt. Rolf Sihr (Kreisvorsitzender und Direktkandidat für den Landtag) und Christian Kerschl (Stellvertretender Vorsitzender und Direktkandidat für den Bezirkstag) werden dem Kreisverband für 2 weitere Jahre vorsitzen. Bestätigt wurde auch Marion Sihr in ihrem Amt als Schatzmeisterin. Neu in den Vorstand wurde Sophia Buchmüller als Beisitzerin gewählt. Die weiteren Beisitzer, Petra Nadolny, Rosmarie Haushofer, Matthias Bertler und Astrid Ruschitschka wurden einstimmig bestätigt. Christian Schweiger, der das Stadtratsmandat in Osterhofen von Xaver Lechner übernommen hat, übernimmt Ämter als Delegierter für Bezirks- und Landesparteitage.

Auf der Versammlung wurde auch die anstehende Landtags- und Bezirkstagswahl thematisiert. „Die Regierungsparteien, wie die CSU und die Freien Wähler in Bayern, zeigen seit Jahren, dass sie zu den vielen vorhandenen Krisen keine Lösungen haben und diese auch nicht mit der gebotenen Priorität angehen“, so der Kreisvorsitzende Rolf Sihr. Als Beispiele nannte er die Klimakrise, den Schwund der Biodiversität, die Krisen in der Gesundheits- und Medikamentenversorgung, den Lehrermangel, die Wohnungsnot, die fehlgeleitete Energiepolitik, und die Vergrößerung der Schere zwischen Arm und Reich.

Stattdessen werden unqualifizierte, populistische Parolen zum, Heizungsgesetz, Gendern und dem Wolfsabschuss in die Welt posaunt. Mit der Kriminalisierung der Letzten Generation und dem Vergleich mit der RAF, werden die schweren Verbrechen von Terroristen und Staatsfeinden und das damit verbundene Leid, auf gröbste Weise verharmlost.

Mit einem geschickten Schachzug beim angekündigten Radgesetz, hat die CSU nicht nur die Anhörung von Fachverbänden wie den ADFC ausgehebelt, sondern damit auch die Demokratie umgangen.

Bayern benötigt eine Regierung, die wieder Politik für den Menschen macht. Kernaufgaben sind die Beseitigung der bestehenden Ungleichheiten und die Beendigung vom Wachstumswahn. Christian Kerschl ist sich sicher, „Mit unserem Programm bieten wir Lösungen und sind eine erfrischende Alternative in der politischen Mitte.“

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